Was stimmt denn nun?
Diese Frage stelle ich mir oft, wenn meine Eltern mir erzählen, wie ich mich ernähren soll.
Mal heißt es Trennkost, dann wieder einfach nur ganz wenig essen und heute kam ein Email in der mir mein Vater eine Homepage weiterleitet, auf der folgendes steht:
"Unser Körper verfügt über einen nur kleinen Kohlenhydratspeicher (Glykogen) von ca. 500 Gramm. Die Fettreserven können dagegen immens sein. Kohlenhydrate die wir essen und nicht sofort in Energie umwandeln, werden als Glykogen in der Leber und im Muskel gespeichert. Sämtliche Nudeln, Kartoffeln, Reis, Brot und Zucker, die wir dann zusätzlich essen, wenn der Kohlenhydratspeicher bereits gefüllt ist, werden in Form von Fett auf die hohe Kante gelegt."
Dr. med. Michael Spitzbart, von dem dieses Zitat stammt sagt dann weiter, dass man also keine Kohlenhydrate mehr essen darf und dass folgender Erfolg eintritt: "Ich habe es selbst ausprobiert: 10 kg im 30 Tagen! Ohne zu hungern, allein durch intelligentes Essen! Das schaffen Sie auch!"
Was mich jetzt interessieren würde ist, warum ich seit fast einem Jahr mit dem WeightWatcher-System erfolgreich (wenn auch langsam) abnehme, deren Ernährungsregeln auf den Erkenntnissen der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung) basieren.
Auf der Homepage der DGE steht nun folgendes:
"Die Experten weisen darauf hin, dass die Proteinzufuhr zwischen der empfohlenen täglichen Zufuhr von 0,8 g und einer zulässigen Höchstzufuhr von 2,0 g je Kilogramm Körpergewicht liegen kann. Proteine haben einen stark sättigenden Effekt, der vermutlich dazu führt, dass Adipöse bei kohlenhydratarmer, aber proteinreicher Kost anfänglich weniger Energie aufnehmen. Dabei kommt es kurzfristig zu stärkeren Gewichtsverlusten als unter fettarmer und damit meist auch proteinarmer Diät. Langfristig (1 Jahr) sind allerdings keine Unterschiede mehr nachweisbar."
Ich werde mich auch weiterhin an die Grundsätze der DGE halten.
Schon allein, weil ich meine Ernährungsweise umstellen und nicht "nur" abnehmen will. Und da muss das, was man dann ist auch schmecken und man muss es gerne essen. Es bringt schließlich auch nichts, wenn ich nach 4 Wochen 10kg weniger habe und dann rückfällig werde, oder?
Mal heißt es Trennkost, dann wieder einfach nur ganz wenig essen und heute kam ein Email in der mir mein Vater eine Homepage weiterleitet, auf der folgendes steht:
"Unser Körper verfügt über einen nur kleinen Kohlenhydratspeicher (Glykogen) von ca. 500 Gramm. Die Fettreserven können dagegen immens sein. Kohlenhydrate die wir essen und nicht sofort in Energie umwandeln, werden als Glykogen in der Leber und im Muskel gespeichert. Sämtliche Nudeln, Kartoffeln, Reis, Brot und Zucker, die wir dann zusätzlich essen, wenn der Kohlenhydratspeicher bereits gefüllt ist, werden in Form von Fett auf die hohe Kante gelegt."
Dr. med. Michael Spitzbart, von dem dieses Zitat stammt sagt dann weiter, dass man also keine Kohlenhydrate mehr essen darf und dass folgender Erfolg eintritt: "Ich habe es selbst ausprobiert: 10 kg im 30 Tagen! Ohne zu hungern, allein durch intelligentes Essen! Das schaffen Sie auch!"
Was mich jetzt interessieren würde ist, warum ich seit fast einem Jahr mit dem WeightWatcher-System erfolgreich (wenn auch langsam) abnehme, deren Ernährungsregeln auf den Erkenntnissen der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung) basieren.
Auf der Homepage der DGE steht nun folgendes:
"Die Experten weisen darauf hin, dass die Proteinzufuhr zwischen der empfohlenen täglichen Zufuhr von 0,8 g und einer zulässigen Höchstzufuhr von 2,0 g je Kilogramm Körpergewicht liegen kann. Proteine haben einen stark sättigenden Effekt, der vermutlich dazu führt, dass Adipöse bei kohlenhydratarmer, aber proteinreicher Kost anfänglich weniger Energie aufnehmen. Dabei kommt es kurzfristig zu stärkeren Gewichtsverlusten als unter fettarmer und damit meist auch proteinarmer Diät. Langfristig (1 Jahr) sind allerdings keine Unterschiede mehr nachweisbar."
Ich werde mich auch weiterhin an die Grundsätze der DGE halten.
Schon allein, weil ich meine Ernährungsweise umstellen und nicht "nur" abnehmen will. Und da muss das, was man dann ist auch schmecken und man muss es gerne essen. Es bringt schließlich auch nichts, wenn ich nach 4 Wochen 10kg weniger habe und dann rückfällig werde, oder?
Bastet - 24. Mär, 16:26